Projekt Sinnvoll
Mit großem Stolz möchte ich euch mitteilen, dass mich der Pro HandCraft e.V. zur Botschafterin des Projekts Sinnvoll berufen hat.
Die Mittelung ging letzte Woche an den Einzelhandel und ich möchte euch in diesem Sonder-Newsletter informieren, was es mit diesem Projekt auf sich hat.
Aus dem Newsletter Juni 2021 von „plus H“
Veronika Hug wird zur Projekt Sinnvoll Botschafterin berufen
Der Pro HandCraft e.V. freut sich, Veronika Hug, eine Koryphäe aus der Handarbeitsbranche, als Botschafterin für Projekt Sinnvoll gewonnen zu haben. Als kreatives Gesicht der Branche steht Frau Veronika Hug voll und ganz hinter der Vision von Projekt Sinnvoll: Gesünder leben dank Handarbeiten!
Veronika Hug ist seit vielen Jahren in der Branche aktiv und hat zahlreiche Fans. Sie schreibt eigene Anleitungen und hat als Autorin schon zahlreiche erfolgreiche Handarbeitsbücher veröffentlicht. Seit einigen Jahren hat die passionierte Strickerin und Häklerin auch eine eigene Wollmarke „Woolly Hugs“ (auf Deutsch: Wollige Umarmungen), mit mittlerweile fast 20 verschiedenen verkaufsstarken Qualitäten.
Auch in den sozialen Medien ist Veronika Hug überaus aktiv, ihr Youtube Kanal, Facebook, Instagram und ihr eigener Blog sind für viele Handarbeitsfans Quelle der Information und Inspiration.
Noch mehr über das „Projekt Sinnvoll“ und welche Firmen sich ebenfalls dafür begeistern könnt Ihr in diesem Flyer nachlesen. Der Flyer beinhaltet viele Informationen, wie Handarbeit auf und Menschen wirkt und welche Ziele das Forschungsprojekt verfolgt.
Mit einem Klick aufs Bild könnt Ihr diesen herunter laden.
Schon als das Projekt gegründet wurde, fand ich die Intension dahinter eine richtig gute Sache und dass ich jetzt selbst mit dazu beitragen kann, dass Handarbeiten in der Gesellschaft noch wertiger angesehen wird, treibt mich an. Wie ihr euch sicher denken könnt, bin ich nicht nur Botschafterin geworden, weil mir Handarbeiten im Blut liegt, sondern weil ich mit euch eine große Community hinter mir habe, die mit Sicherheit auch eine Interesse am Erfolg dieses sinnvollen Projekts hat.
Wir wissen es ja schon längst aus eigener Erfahrung, dass uns Handarbeiten gut tut. Aber wir kennen auch oft die Situationen in denen wir uns für unser Hobby belächeln lassen mussten oder wir kennen alle jemand, der beschämt das Strickzeug vom Sofa räumt, wenn unangekündigt Besuch kommt.
Lasst uns also gemeinsam aufbrechen in eine neue Zeit, in der wir selbstbewusst unser Hobby präsentieren, weil wir uns der Wertigkeit für unsere Gesundheit und unsere Ausgeglichenheit bewusst sind und dies auch weitertragen können. Erzählt in eurem Bekanntenkreis und auf euren Plattformen von diesem Projekt und werdet somit Multiplikator von dieser tollen Sache.
Meine Aufgabe sehe ich darin, dem Projekt natürlich ebenfalls als Multiplikator auf meinen Social Media-Plattformen zu dienen, aber ich habe auch einige Pläne von denen ich euch im Juli genauer berichten kann.
Erstmal möchte ich am 07. und 08.7.2021 die Vorträge von Frau Dr. Jaleel besuchen, um meine Kenntnisse in ihren Vorträgen zu vertiefen. Einige Bekannte von mir haben ihre Vortäge schon besucht und waren zutiefst beeindruckt, welche nachgewiesenen positiven Auswirkungen Handarbeiten auf unseren Körper haben.
Die Kurse richten sich an Fachhändler, Kursleiter und alle die Handarbeiten in irgendeiner Form multiplizieren. Sei es als Blogger, Influencer oder einfach als begeistertes Mitglied eines Strick- oder Häkelkreises.
Bei der Tour 3 bin ich in Speyer an 2 Tagen anwesend
Vielleicht treffe ich dort den einen oder anderen Kursteilnehmer von euch – ich übernachte vom 06.-08.07. im Domhof.
Auf www.projektsinnvoll.com unter der Rubrik Aktuelles findet man die Termine.
Natürlich werde ich euch davon berichten und dann starte ich Mitte Juli ein Projekt, das mir besonders am Herzen liegt und das euch sicher freuen wird – mehr wird noch nicht verraten
Wie IHR mich in der Sache unterstützen könnt? Gerne könnt ihr mir eure Erfahrungen berichten, wann ihr selbst wahrgenommen habt, wie gut euch Handarbeiten tut. Achtet mal drauf, in welchen Situationen ihr zu eurer Handarbeit greift oder euch gar in eure Handarbeitsecke zurück zieht. Falls ihr nicht extra dazu schreibt, dass ich dies mit eurem Namen veröffentlichen darf, werde ich dies natürlich ohne euren Namen tun.
Ich freue mich auf den gemeinsamen Weg mit Euch.
Liebe Grüße
Veronika
Vielen Dank für eure Glückwünsche und eure wunderbaren Berichte über das Handarbeiten. Allesamt bestätigen, was wir doch eigentlich schon längst wussten: Handarbeiten tut einfach der Seele gut. Von Mechthild erreichte mich auch folgende mail dazu, dich ich mit euch teilen darf: Liebe Veronika,
von November 2019 bis Ende Januar 2020 war ich in einer psychosomatischen Klinik. Ein Koffer voller Wolle und UFOs war dabei. Viele Therapien in der Gruppe und allein, viele Gespräche mit anderen Patienten aus der Klinik brachten viel Stoff zum Nachdenken und Verarbeiten. Jeden Tag besuche ich das Stricken, um gut damit fertig zu werden.
Meine Strickbegeisterung blieb den Mit Patienten nicht verborgen.
Einer durfte ich das Stricken beibringen, eine andere ermutigen, weiter an ihren Fähigkeiten zu arbeiten und eine dritte ihre brach liegenden Fähigkeiten zu reaktivieren. Regelmäßig waren wir Kundinnen im einheimischen Handarbeitsgeschäft. Handarbeiten tut der Seele gut.
Gerne darfst du meinen Namen veröffentlichen.
Liebe Grüße, Mechthild
Hallo, herzlichen Glückwunsch zu dieser Ehre. Ich liebe das Verarbeiten von Wolle (und Stoffen) seit ich denken kann. Wir hatten ja auch noch das Fach Handarbeiten in der Grundschule. Ich bin meinem Hobby immer treu geblieben. Auch in den Zeiten, wo man sich fast schämen musste. Negatives sagen aber auch nur die, die nicht wissen wie toll es ist etwas zu Erschaffen.
Ich freue mich immer sehr, wenn Handarbeiten wieder modern wird. Im Moment sind wir ja auf dem Höhenflug. Super!!!
LG
Alexandra
Für mich gehört das Handarbeiten zu meinem Alltag wie das tägliche Brot.
Und seit ich auf YouTube unterwegs bin, noch viel mehr.
Ich liebe es, mir Anleitungen anzusehen und nachzuhäkeln, bzw. zu stricken.
Im Auto als Beifahrer gehört das Strickzeug dazu.
Ebenfalls bei einigen Krankenhausaufenthalten und während mehrerer Rehas.
Man kann damit oft in Gespräche kommen oder zum Mitmachen animieren.
Vielen Dank, liebe Veronika für Deine Arbeit.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Veronika
Ich habe auch schon für 2 Tage das Seminar besucht und war schwer begeistert.
Für diese Woche hatte ich mich auch wieder angemeldet. Leider das das verschoben auf September. Ich musste leider meinen Wollladen letztes Jahr schließen. Darüber bin ich sehr traurig. Aber ich an einem neuen Plan.
Ich drück dir die Daumen für deine Projekte. Viel Glück. Liebe Grüße Sonja
Herzlichen Glückwunsch liebe Veronika.
Ich bin schon sehr gespannt, mehr über das Projekt und deine Pläne zu erfahren.
Ich kann es nur bestätigen, Handarbeiten ist wie Therapie.
Auch ich habe seit vielen Jahren gesundheitliche Probleme, verschiedenster Art, weshalb ich leider mit meinen 47 Lenzen bereits seit einigen Jahren in Frührente bin.
Mir persönlich macht es riesen Spaß, es hilft mir ab und zu mal mit den Gedanken nicht in meinem Schicksal gefangen zu sein und, ich weiß, wie wichtig, wohltuend und befreiend ein Lächeln sein kann. Deshalb verschenke ich auch die meisten meiner gefertigten Werke. Denn es zaubert nicht nur mir ein Lächeln ins Gesicht sondern auch einem anderen Menschen. Für mich ist das das größte Geschenk, dass man jemandem machen kann. Das ist mein ganz persönlicher Balsam für die Seele.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß und Erfolg mit den neuen Aufgaben und Möglichkeiten bei diesem Projekt.
Ganz liebe Grüße, deine Nicole
Meinen Namen darfst Du gerne nennen
Hallo Veronika
Auch von mir Herzlichen Glückwunsch es ist sehr schön das Du Botschafterin bist . Ich liebe Deine Videos bei You Tube Deine Stimme kennet sogar mein Lebensgefährte. Ich häkle auch schon viele Jahre für mich ist das Entspannung pur. Wenn ich mal ein Tag die Nadel nicht in die Hand nehme bin ich krank. Mein Namen darf genannt werden. Mach weiter so.
Viele Grüße Sabine Wagner
aus Erfurt
Hallo. Ich habe mit 8 Jahren von meiner Oma, das Stricken gelernt. Meine Mutter hatte einen schweren Schlaganfallund ich war lange bei meinen Großeltern. Die Liebe zum Handarbeiten hat sich in den Jahren immer weiter aufgebaut. Wenn ich Wolle und Nadeln in der Hand habe, wird alles um mich herum leichter. Vor 8 Jahren starb meine Mutter, die ich bis dahin gepflegt hatte, danach fiel ich in eine schwere Depression. Das stricken und häkeln hat mir sehr geholfen.
Angelika Wohlmann 9.06.2021
Liebe Veronika es ist Gut das du diese Position übernommen hast,,ich bin 62 Jahre und von Kindheit an habe ich skoliose.
Ich Muße ein Milwookicorsett Tag und Nacht tragen und bereitete meinen Eltern viele Umstände,ich war aber auch zu Hause das Aschenpuddel und der KRÜPPEL.
Ich war damals 11 Jahre alt aber ich bin ein kuckukskind.Und da ich durch meine Situation oft alleine zuhause war und meine Eltern sich meiner schämten hatte ich eine bekannte meiner Eltern Luise Lapp .Sie machte viel Handarbeit und lernte mir das häkeln von Barbiepuppen Kleidern.
Um mir Wolle kaufen zu können trug ich jede Woche 250 Sonntagsblätter aus.
Und mit der Zeit strickte ich Pullis um.
Ich bin durch sehr viele op zum Rentner geworden,ich hab die Wirbelsäule komplett versteift,keinen Magen mehr eine Morphiumpumpe implantiert,2 künstliche Hüftgelenke.Bin pflegestufe4 und sitze teilweise im Rollstuhl.Es vergeht kein Tag ohne schmerzen !!
Wenn ich ,egal was ich an Handarbeiten mache bin ich in meiner Welt und vergeße alles sogar die Schmerzen.
Ich habe seit 2003 Ferienfreizeit programm mit Kindern gemacht genäht gestrickt gesponnen gewebt gekocht und vieles mehr.
So hab ich mich trotz meiner Behinderung noch etwas nützlich gefühlt.
Ich kann jedem nur raten auch den Männern strickt euch glücklich der ñächste Winter kommt bestimmt.Männer sind nicht ungeschickt mein Praktikant hat sich auch unter meiner Anleitung einen pulli gestrickt Wenn man will kann man alles,man muß nur wollen!
Ein ganz nettes hallo an Alle!
Herzlichen Glückwunsch liebe Veronika! Ich bin ein Fan deiner Häkelkunst, stricken kann ich wegen meiner Halswirbelsäule nicht mehr so gut, aber häkeln und ganz beosnders nach deinen Anleiten macht mir große Freude.
Mich würde auch das Seminar am Neusiedler See sehr interessieren, habe bereits in der Gruppe nach näheren Infos gefragt.
Nochmals alles Gute und ganz liebe Grüße
Christine
Ich häkel ,stricke und sticke,seit Jahren,da das für mich ganz einfach runterkommen heisst.Auch wenn ich mich mal furchtbar über etwas geärgert habe,hilft mir das werkeln mit den Nadeln sofort.Die letzten Jahre hilft mir Handarbeiten als Rheuma und Fibromyalgie- Therapie,denn sonst wären meine Hände und Finger schon lange steif und zu nichts mehr zu gebrauchen(seit sechs Jahren Erwerbsunfähigkeitsrente wegen Rheuma und Fibromyalgie)
Nach einem mittelschweren Keinhirninfarkt im letzten September mit einigen Ausfallerscheinungen habe ich mir direkt ins Krankenhaus meine begonnenen Projekttüten mitbringen lassen, um zu sehen, ob es noch klappt. Es ging langsam und stetig besser, denn ich habe mich dann wieder an alles erinnert. In der Anschlussreha habe ich es dann sogar geschafft, wieder Socken von der Spitze aus zu stricken und denke, ohne Handarbeit wäre ich noch nicht wieder soweit. Inzwischen bin ich wieder in meinem früheren Beruf ganztags tätig…..
Eine gesundheitsfördernde Wirkung kann ich voll und ganz bestätigen. Ich käkle viel und für mch ist es sehr entsa´pannend und beruhigend. Mir gefällt es, dabei Hörbücher zu hören und zu relaxen. Außerdem nasche ich weniger. Und obendrein stellt man noch schöne und nützliche Sachen her.
Herzlichen Glückwunsch. Auch für mich ist Handarbeit Entspannung pur. Am liebsten beim Fernsehen. Und auch im Wartezimmer bei Arztbesuchen. Es macht einfach Spaß ein neues Projekt zu beginnen und man ist stolz wenn es beendet ist und auch noch Lob dafür bekommt. Vielen Dank für die scLhönen Anregungen in den Heften und Büchern.. Liebe Grüße Christel. Mein Name darf gerne veröffentlicht werden
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Ehre. Sowas müsste es in der Schweiz auch geben. Selber habe ich eine Häkelwerkstatt, leider kommen sehr selten Leute zu mir. Und alle zwei Wochen gehe ich zu einem Stricktreff. Dort hat es, neben dem gemeinsamen Handarbeiten, viel Platz für Gespräche jeder Art. Dort fühle ich mich sehr Wohl und wir lachen sehr viel. Diese Treffs helfen mir, meine Scheidung zu überstehen.
Liebe Grüsse
Monica Senti aus der Schweiz
Liebe Monica,
wir sind am 21.06.21 in der Schweiz zu einem Seminar im Hotel Riverside in Zweidlen-Glattfelden bei Zürich. Hier geht es um das Thema „Kundenkommunikation – pro Umsatz / contra Stress“. Es ist zwar ein Aufbauseminar, aber unsere Referentin Frau Dr. Jaleel wird mit einer kurzen Zusammenfassung des Basiswissens (Kreative Intelligenz und Gesundheitsförderung durch Handarbeiten) starten. Vielleicht können Sie diesen Termin wahrnehmen? Wir würden uns freuen. Hier unser Kontakt: info@projektsinnvoll.com Herzliche Grüße vom Projekt Sinnvoll Team
Herzlichen Glückwunsch zur Ernennung als Botschafterin des Projektes Sinnvoll.
Mir hat die Handarbeit mein ganzes Leben schon Ruhe und Kraft gegeben.
Viele Grüße aus Berlin
Heidrun
Herzliche Glückwünsche und Vielen Dank für die sehr schöne Sachen. Alles Gute und viel Erfolg und Spaß für die Zukunft .
Herzlichen Glückwunsch, liebe Veronika. Das ist eine tolle Ehre und ist auch verdient!
Ich selber habe immer gern gehandarbeitet, aber die Zeit fehlte oft.
Und dann sah ich eine Mütze, die ich meiner Tochter machen wollte und das auch getan habe. Seitdem NEHME ih mir die Zeit.
Darüber ergaben sich neue Bekanntschaften und alte wurden erneuert.
Im Krankenhaus bin ich leider mit meinen Töchtern öfter stationär, und da hilft mir das Häkeln sehr, nicht Amok zu laufen.
Es beruhigt nicht nur die eigenen Nerven, ich handarbeite zugunsten der örtlichen Kinderkardiologie (da sind wir halt leider öfter zu Gast) mit einer Gruppe netter Damen. So konnten dort Anschaffungen ermöglicht werden.
Handarbeit tut einfach gut und ich bin froh, daß für mich wieder entdeckt zu haben und damit Gutes zu tun.
Mein Name darf genannt werden.
Hallo,
ich habe nach der Geburt meiner Enkelin vor 5 Jahren langsam wieder mit dem Stricken angefangen. Seit dem Tod meines Mannes vor 3 Jahren stricke ich vor allem beim Fernsehen sehr viel – es hilft mir, die einsamen Abende besser zu überstehen. Wollkorb und Fernbedienung gehören mittlerweile fest zusammen, die kleinen Mäuse kommen nun auch mit Forderungen nach Häkeltieren, und sie sind bestens mit Pullovern, Strickjacken usw, ausgestattet.
Handarbeiten hilft mir wirklich
GLG
Netty
Hallo, ich bin nach einen Hirntumor rechtsseitig behindert,ich humple und meine Feinmotorik ist stark beeinträchtigt ( wie nach einen Schlaganfall)
Ich Häkel sehr viel, stricken klappt noch nicht so gut.
Dadurch Trainer ich meine Feinmotorik.
Und da ich den ganzen Tag zu Hause bin, vertreibe ich mir die Zeit und bin immer etwas stolz wenn ich ein Projekt beendet habe, wäscauch der Seele gut tut.
Liebe Grüße Cordi